Die über 103 bestens präparierten Pistenkilometer im Skigebiet Bad Kleinkirchheim, Kärnten versprechen Abwechslung und pures Skivergnügen. 24 Bahn- und Liftanlagen bringen Dich schnell und bequem in das Herz des Skigebiets. Freu Dich auf weite Schwünge auf den besonders breiten Pisten, welche man über die fünf Zustiege ins Skigebiet ohne viel Wartezeit erreicht.
Gemeinsam mit wahren Snowpark-Experten haben wir alles daran gesetzt um feinste Shred-Action zu garantieren. Der Snowpark integriert sich gut ins Gelände, nahe der 6er-Sesselbahn Spitzeck.
Der Snowpark ist einfach mit der Kabinenbahn Biosphärenparkbahn Brunnach sowie dem Sessellift Spitzeckbahn zu erreichen. Einmal auf knapp 2.000m Höhenmetern angekommen, steht dem Freestyle-Erlebnis in den Nockbergen nichts mehr im Wege.
Das neue Set-up wartet mit einem Mix aus anspruchsvolleren und leichteren Obstacles auf und ist somit für Beginner bis Medium Level geeignet. Auch Slopestyle-Neulinge haben hier somit eine Chance ihre Skills auszubauen.
Freestyle-Fun mit folgenden Elementen erwarten Dich im Skigebiet Bad Kleinkirchheim:
Eine fünf Meter Flat Box, eine vier Meter Rainbow Box, eine drei Meter Flat Box, eine
fünf Meter Mailbox, eine vier Meter Butter Box sowie Kicker. Eure Snowboards und Twin-Tips werden glühen!
Bei entsprechender Schneemenge sind vier abwechslungsreiche Naturrodelbahnen in Bad Kleinkirchheim präpariert, die tagsüber und teilweise auch nachts zum
Rodeln einladen.
Bergwärts geht es zu Fuß oder mit dem Rodeltaxi.
Leihrodel gibt es unter anderem an der Verleihstation Intersport Kaiserburg Talstation und bei der Unterwirt Hüttn.
Der erste Schnee hat die Gipfel der umliegenden Bergwelt bereits in eine weiße Decke gehüllt, wenn die Weihnachtsmärkte zwischen Berg und See Ende November ihre Pforten öffnen. Allerorts duftet es nach Punsch, Baumkuchen, Keksen und nach Winter. Ganz besonders am Lichtweg in Millstatt am See, aber auch auf den Adventmärkten in Bad Kleinkirchheim
Wenn engagierte Menschen einander zur richtigen Zeit am richtigen Ort begegnen, kann Magisches entstehen. So war es auch, als Autorin Monika Peitler, der Feenbaumkünstler Thomas Schüssler-Kalt und die Vertreterinnen von millstART gemeinsam an der Idee spannen, Licht in die Adventzeit am See zu bringen. Schnell waren die Kontakte zu OchoReSotto geknüpft. Das international tätige Künstler-Kollektiv ist bekannt für seine großflächigen Projektionen, die unter anderem schon die Fassaden des Stephansdoms oder der Wiener Staatsoper in beeindruckende Erlebnisse verwandelt haben. 2024 lassen sie Besucherinnen und Besucher am Lichtweg in Millstatt in ihre Anderswelt eintauchen.
